tetzner

Heinz Tetzner
Malerei

von links
Tetzner selbst | 1995 |
Kind im Kahn |
Kind im Stuhl |

Biographie
1920 am 8. März in Gersdorf geboren | 1934-37 Lehre als  Musterzeichner,           Aktzeichnen an der Abendschule Chemnitz
1939-45 Soldat, Kriegsgefangenschaft | 1941 Gastschüler an der  Kunstakademie Königsberg bei Alfred Partikel | 1944  Kriegsgefangenschaft in Südfrankreich, erste Aquarelle | 1946-50  Studium an der Hochschule für Bau- und Bildende Kunst in Weimar  bei
Prof. Kirchberger und Prof. Herbig Bekanntschaft mit Karl Schmitt-Rottluff  und Erich Heckel | 1950 Meisterschüler bei Prof. Otto Herbig
1951-53 Dozent an der Hochschule in Weimar |1951 Heirat mit Charlotte  Decker | 1952-57 die Malerin Martha Schrag erwirbt Holz- schnitte und  Lithografien Tetzners für das Museum in Chemnitz
1954 Rückkehr nach Gersdorf und freischaf- fende Tätigkeit als Maler  und Grafiker | 1955 Verleihung des Max-Pechstein-Kunst- preises der  Stadt Zwickau, Aufnahme in den Verband Bildender Künstler der DDR
1956 Kunstpreis des Bezirkes Karl-Marx-Stadt
1957 Kunstpreis des Bezirkes Karl-Marx-Stadt
1960 Dozent an der Fachschule für angewandte Kunst Schneeberg
1987 zum zweiten Mal Verleihung des Max- Pechstein-Kunstpreises der  Stadt Zwickau | ab 1990 mehrfache Aufenthalte in Südfrankreich
1990 Retrospektive zum 70. Geburtstag in den Städtischen  Kunstsammlungen Chemnitz | 1995 Ehrenbürger der Gemeinde  Gersdorf | TV-Sendung im RTL: "Der Maler Tetzner"
1996 Grafikpreis der Neuen Sächsischen Galerie Chemnitz anlässlich  der Ausstellung "100 Sächsische Grafiken"
1999 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse für sein Lebenswerk, Kultur- und  Kunstpreis des Freistaates Sachsen